Filmkritik: The Mortal Instruments

Hey Leute^^

Ich weiß – ich hab gesagt ich schreib die Woche öfter als sonst... allerdings kam die Woche doch etwas anders als ich angenommen habe XD

Eine Freundin war nämlich die ganze Woche bei mir – und ist es noch immer^^

Es war wirklich eine sehr lustige Woche – auch wenn ich am Montag ne Stunde lang Schmerzen verspürt habe – aber darüber schreib ich irgendwann anders XD

Heute kommt die versprochene Filmkritik^^

Und zwar eine über den Film „The Mortal Instruments – City of Bones“, oder wie er im Deutschen betitelt wurde: „Chroniken der Unterwelt – City of Bones“

Es geht um die 15-Jährige Clary Fray, die zufällig in einem Club sieht, wie ein blonder Junge, mit Hilfe seiner Freunde, einen anderen Junge umbringt.

Allerdings ist sie die einzige die die Szene, bzw. die Personen sehen kann.

Der Junge stellt sie als Jace Wayland heraus, einem Schattenjäger dessen Aufgabe es ist Dämonen, die in unsere Welt gekommen sind, zu töten und somit wieder in ihre Dimension zurückzuschicken.

Als in Clarys Wohnung auch noch eingebrochen, und ihre Mutter entführt wurde, erfährt sie von einer Welt, in der die Schattenwesen, Werwölfe, Vampire etc., nicht nur Mythen sind sondern Alltag.

Zusammen mit Simon, Clarys bestem Freund, Jace, Alec und Isabelle macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit ihrer Vergangenheit und natürlich auch nach ihrer Mutter.

Dabei erfährt sie, dass ihre Mutter selbst eine Schattenjägerin war und eine der drei heiligen Insignien, den Kelch der Engel, vor Valentine Morgenstern in Sicherheit gebracht hat.

Diesen gilt es jetzt zu finden, bevor eben genannter ihn in die Finger bekommt.

Der Film ist eine Buchverfilmung und handelt das erste Buch der Reihe „Chroniken der Unterwelt“ ab. Die gecasteten Schauspieler sind, meiner Meinung nach, sehr gut gewählt und bringen die Charaktere der Bücher gut rüber.

Eigentlich wollte ich den Film schon anschauen, als er im Kino zu sehen war, allerdings wurde er so schnell vom Programm genommen, dass wir leider keine Zeit dazu hatten ihn anzugucken.

Als wir den Film dann gesehen haben, war ich hellauf begeistert – und komplett aufgedreht. Ich persönlich habe nicht mit dem Ende gerechnet und habe deswegen sofort Aki angeschrieben, die die Bücher schon gelesen hatte, und somit auch wusste wie es weiter geht.

Allerdings hat sie mir natürlich nicht erzählt was ich hören wollte... was i-wie auch typisch war...

Mich hat der Film einfach nur gefesselt – und ich hab ihn mir auch gleich gekauft. Normalerweise borgen wir uns die Filme ja immer aus, und wenn er gut ist, warten wir bis er etwas billiger wird und kaufen ihn dann. Dieses Mal wollte ich allerdings nicht warten.

Auch die Bücher lassen mich nicht mehr los. Da ich mit meiner Diplomarbeit vor den Ferien fertig geworden bin, hatte ich IN den Ferien etwas mehr Zeit als sonst – und die ging, trotz Besuch von Aki, auch des öfteren fürs Lesen drauf.

Momentan bin ich beim dritten Buch – und ich kann sie nur empfehlen!! Der Film ist zwar klasse – allerdings trotzdem nur eine Schnellzusammenfassung des Buchs.

Jetzt habt ihr nicht nur eine Film- sondern auch eine Buchkritik dabei xD

Ich hoffe euch gefällt der Film (und die Buchreihe) genauso gut wie mir^^

Hier noch der Trailer des Films:

Also dann^^

Man schreibt sich

Kanae~